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Neues Projekt: „PASST – Potential-Analyse und Synergie-ErSchließung für Teilhabe“

Stolipinovo in Europa e.V. (Duisburg) hat zusammen mit den Vereinen Laissez-Passer (Essen) und Roma Vision (Krefeld, in Gründung befindlich) eine Förderung vom Kompetenzzentrum Integration des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW erhalten. 

Der volle Titel des Projektes lautet: PASST – Potential-Analyse und Synergie-ErSchließung für Teilhabe: Akquirierung von Brückenbauer*innen aus Migrantischen Selbstorganisationen (MSOs) marginalisierter Einwohner*innen mit rumänischer, bulgarischer und libanesischer Migrationsgeschichte.    

Wir wollen damit also nicht nur direkte Hilfe in der Sozialberatung anbieten, sondern auch aktive und gut vernetzte Menschen in arabischen, bulgarischen, rumänischen und Rom:nia-Communities zusammenbringen, um eine aktive gegenseitige Hilfe im Alltag und somit gesellschaftliche Teilhabe für alle zu ermöglichen. 

Seid ihr bereits aktiv und helft Menschen in eurem familiären und sozialen Umfeld? 

Dann kommt zu unseren Nachbarschaftstreffs und weiteren Projektaktivitäten und teilt eure Ideen und Initiativen mit uns, damit wir gemeinsam ein besseres Leben von Migrant*innen in Deutschland ermöglichen können! 

Der Marxloher Nachbarschaftstreff findet statt im: Campus Marxloh, An der Paulskirche 6 (donnerstags 11-15 Uhr und nach Vereinbarung) 

Für die nächste Projektphase suchen wir außerdem potenzielle Brückenbauer*innen aus der bulgarischen und rumänischen bzw. Rom*nja-Community. Damit sind Menschen gemeint, die bereits die deutsche Sprache sprechen, Erfahrung im Umgang mit deutschen Behörden und Institutionen haben, oder solche, die zumindest wissen, wo und wie sie sich Hilfe und Unterstützung organisieren können. Ihr habt Interesse, Brücken zwischen Eurer Community und staatlichen Stellen zu Bauen und somit Teilhabe und ein besseres Leben für Migrant*innen in Deutschland zu ermöglichen? Dann meldet Euch bei uns unter info@stolipinovoeuropa.org oder auf unserer Facebook-Seite und wir nehmen Euch gerne in die Kandidat*innenliste für das Projekt mit auf.